Die Psychologie erkennt seit einiger Zeit die Kraft der Gedanken an. Es wurde erforscht, dass bestimmte Gedanken stark unsere Gefühlswelten beeinflussen. Daher gibt es mentale Techniken und Trainings zur Neuausrichtung.

Der Unterschied meiner Arbeit zur Psychologie ist der, dass ich mit dem Unterbewusstsein zum einen und mit dem Höheren Bewusstsein zum anderen arbeite. Hier sehe ich eine klare Trennung, denn das was mein Unterbewusstsein von Geburt an geprägt hat und was mich in bestimmten Situationen positiv lenkt und leitet in Form einer guten Intuition und Eingebung, hat für mich klar zwei Quellen. Das Unterbewusstsein ist großteils in meiner Kindheit aufgenommen und trägt alle Glaubenssätze, Werte, Überzeugungen, Gedankenmuster, Handlungsmuster und Motive mit sich, die wir gesehen, gelernt und als wahr übernommen haben. Unser Hohes Bewusstsein trägt meine wahre Essenz – das unsterbliche Wesen, mein Seelenselbst, mein Engelbewusstsein in sich. Dieses Höhere Selbst weiß genau was gut für uns ist, es schickt uns über unser Herzzentrum klare Impulse.
Wenn wir gerade in einem Muster aus der Kindheit stecken und uns schlecht fühlen, was unsere unterbewussten Programme auslösen, dann können wir jetzt zu diesen Gedanken und Programmierungen ‚Stopp‘ sagen. Zusätzlich können wir um Unterstützung aus der geistigen Ebene bitten, um diese Prägungen leichter zu verändern. Leichter verändert werden sie durch das Bewusst-werden und Annehmen. Wenn wir etwas erkennen durften und begonnen haben, es mit neuen Gedanken umzuschreiben, ist der energetische Part die Annahme und Akzeptanz dieses Gefühls, Themas oder was auch immer, wodurch sich die Energie sofort von schwer in Richtung leicht verändern kann. Das bewusste Annehmen ist ein Akt der Selbstliebe, da wir jedes unserer Gefühl in Liebe annehmen lernen. Wir verändern das Unterbewusstsein, indem wir uns die Lernthemen bewusst machen und verwandeln Selbstablehnung in Selbstliebe. Das nennt man Transformation.
Unsere energetische Schwingung kann so mit jeder Lernsituation leichter/ höher werden.
Das Annehmen ist ein inneres Ja -Sagen, ein Aufgeben des Egos und des Kämpfens, es ist ein zu mir nehmen aller Teile meines Seins, die ich bisher abgelehnt habe.