Gefühlswelt bedeutet hier den Teil deiner Seele und deines Astralleibes, in dem alle deine Gefühle stecken.

Wir haben Gedanken, haben Wahrnehmungen und diese bringen in uns Gefühle hervor, positive oder negative.
Meist sind uns diese Gefühle nicht bewusst, aber wenn wir lernen sie bewusst zu fühlen, dann werden sie für uns im Alltag auch immer schneller erkennbar.
Zuerst allerdings sollten wir beginnen über einen längeren Zeitraum unser Denken zu beobachten. Unsere Gedanken und Glaubenssätzen gehen unserer Gefühlswelt voraus.

Oder du beobachtest ein Gefühl und findest den Gedanken dahinter. Auch das ist möglich.
Wichtig ist, dass wir uns über beides bewusst werden:
Denken und Fühlen
Welcher Gedanke macht mir zu schaffen?
Welches Gefühl entsteht da in mir?
Wenn du dann ein negatives Gefühl zuordnen kannst, also es mit einem Begriff bestimmen kannst, welches Gefühl dich da überkommt, dann kannst du lernen es zu transformieren.
Du gehst mit deiner ganzen Aufmerksamkeit in dieses Fühlen hinein,
du fühlst dieses Gefühl ganz bewusst, benennst es und dann beginnst du, es voll und ganz anzunehmen.
Du hast bisher immer versucht, dieses unangenehme Gefühl wegzustoßen, aber jetzt nimmst du es ganz zu dir,
genauer bis in dein Herz,
bis du spürst, dass es leichter wird.
Das machst du in jeder Situation, in der du von diesem Gefühl überwältigt wirst.

In meinem Buch beschreibe ich anhand mehrerer Beispiele diese Arbeit und
aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Transformation funktioniert:
Die Transformation deiner Gefühlswelten.

So kannst du mit jedem Gefühl arbeiten.
Und es gibt viele blockierende Themen in unserer Seele, die es zu transformieren gibt.